11 zuverlässige, schnelle und sichere Geschlechtskrankheits-Tests in einem STI-TestKit. Dieses Testkit gibt Ihnen die Möglichkeit, sich selbst auf die häufigsten STIs zu testen und Ihre Gesundheit aktiv in die eigenen Hände zu nehmen. Sie können jeden STI-Test ganz einfach zu Hause durchführen.
Die Durchführung unserer 11 Geschlechtskrankheitstests ist sehr einfach. Mit dem umfangreichen STI-Testkit können Sie sich selbst auf Geschlechtskrankheiten testen, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen. Sie müssen lediglich einen Tupfertest mit dem TestKit durchführen. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie in der beiliegenden detaillierten Anleitung.
Um wirklich zuverlässige Testergebnisse zu erhalten, müssen Sie die Anweisungen sorgfältig befolgen. Nachdem Sie die Probe genommen haben, senden Sie sie an das empfohlene Labor. Sie erhalten von uns einen frankierten und adressierten Umschlag. Ihre Testergebnisse sind bereits zwei Tage nach Ankunft im Labor fertig. Wir informieren Sie per E-Mail über den Eingang der Testergebnisse und senden Ihnen auch weitere Empfehlungen ihres Arztes, die Sie in Ihrem privaten Patientenbereich einsehen können. Der Test ist sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet.
Das Geschlechtskrankheiten-Testkit beinhaltet: den Test, den Versand, die Auswertung der Ergebnisse durch europäische Ärzte und Sie erhalten weitere nützliche Behandlungsempfehlungen im Falle einer Infektion.
Sie erhalten Ihr STI-TestKit in der Regel 1 Werktag nach Ihrer Bestellung. Sobald das Labor den Test erhält, dauert es in der Regel 7 Tage, bis die Ergebnisse vorliegen. Wenn Sie also keine Zeit verlieren, die Probe zu nehmen und zu senden, werden Sie das Ergebnis innerhalb weniger Tage haben.
Sobald Ihre Tests auf Geschlechtskrankheiten vorliegen, erhalten Sie eine E-Mail mit einer entsprechenden Benachrichtigung. Sie können dann sofort Ihre Testergebnisse auf alle 11 Geschlechtskrankheiten anschauen, indem Sie sich in Ihren sicheren Patientenbereich einloggen. Dort erhalten Sie auch weitere Hilfe und Empfehlungen von ihrem behandelnden Arzt.
Die Inkubationszeit bei Geschlechtskrankheiten ist das Zeitfenster, in dem ein Patient bereits infiziert ist, aber noch keine Symptome zeigt. Dies liegt daran, dass sich die Erreger noch nicht ausreichend vermehren konnten. Ein sexuell übertragbarer Krankheitstest wird normalerweise während dieses Fensters durchgeführt. Der Test kann frühestens drei Wochen nach der Infektion durchgeführt werden, da sich die Erreger erst vermehren müssen, um in einem Test sichtbar zu sein. Wenn Sie also befürchten, dass Sie sich kürzlich mit einer STI infiziert haben, sollten Sie drei Wochen warten, bevor Sie getestet werden.
Wenn der Test auf Geschlechtskrankheiten positiv sein sollte, gibt es keinen Grund zur Panik. Die meisten Geschlechtskrankheiten können sehr gut medikamentös behandelt werden. Ein Arzt wird Ihnen alle notwendigen Informationen und hilfreichen Tipps geben.
Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, die Sie zur Heilung von STIs. Hier finden Sie weiterführende Informationen zu einzelnen Geschlechtskrankheiten:
Neisseria gonorrhoea: Neisseria gonorrhoea ist der Erreger von Gonorrhoe, besser bekannt als Gonorrhoe. Gonorrhoe ist derzeit die dritthäufigste STI der Welt mit mehr als 106 Millionen Fällen pro Jahr. Bei Männern treten Symptome wie Harnröhrenausfluss und Dysurie innerhalb von 2-6 Tagen nach der Infektion auf. Bei Frauen ist das häufigste Symptom Leukorrhoe, oft in Verbindung mit begleitender Urethritis und dysurischen Symptomen.
Chlamydia trachomatis: Chlamydia trachomatis ist auch einer der häufigsten STI-Erreger weltweit. Die Infektionsrate wird auf etwa 6% geschätzt. Bei Männern kann eine Urethritis ein Symptom einer Chlamydieninfektion sein. Dies ist oft durch ein Gefühl von Druck, Schmerzen und Brennen beim Urinieren bemerkbar.
Frauen zeigen oft wenige oder gar keine Symptome, weshalb die Krankheit oft unbemerkt bleibt. Es können jedoch vereinzelte Symptome wie eitrige, übelriechende Ausscheidungen, Durchbruchblutungen oder Schmerzen beim Sex und im Bauch auftreten.
Mycoplasma genitalis: Mycoplasma genitalis ist ein sexuell übertragbarer Erreger, der zu schweren Komplikationen wie Urethritis, Entzündungen des Gebärmutterhalses und Beckenbodenentzündung führen kann. Symptome einer möglichen Infektion bei Männern sind Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen. Bei Frauen wird eine Infektion oft erst dann sichtbar, wenn es zu einer ernsthaften Entzündung kommt.
Mycoplasma hominis: Mycoplasma hominis ist eine der häufigsten STI. Es wird geschätzt, dass etwa 70 Prozent aller sexuell aktiven Menschen irgendwann in ihrem Leben mit dem Erreger infiziert werden. Sowohl Frauen als auch Männer haben oft keine Symptome. Wenn die Symptome bei Männern auftreten, sind sie oft identisch mit einer Harnröhreninfektion. Diese umfassen Schmerzen und Brennen beim Urinieren und Bauchschmerzen. Frauen, die mit dem Erreger infiziert sind, leiden häufig an Symptomen, die an eine Blaseninfektion erinnern. Sie haben Schmerzen beim Wasserlassen, einen erhöhten Harndrang, stark riechenden Ausfluss und Rötungen und Entzündungen im Genitalbereich.
Ureaplasma urealyticum: Auch Ureaplasma urealyticum gehört zur Familie der Mykoplasmen. Diese sind hochgradig ansteckend und häufig auftretende STI. Da es oft keine Symptome gibt, die mit einer Krankheit verbunden sind, bleibt diese Infektion oft unbemerkt. Wenn Symptome auftreten, sind sie ähnlich denen von Mycoplasma hominis.
Ureaplasma parvum: Ureaplasma parvum ist ein weiterer Vertreter des Mykoplasmas. Auch wenn diese oft unbemerkt bleiben, kann eine Krankheit schwerwiegende Folgen haben. Dazu gehören unter anderem die Urethritis, die sich auf Blase, Prostata, Hoden und Nieren ausbreiten kann. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Unfruchtbarkeit kommen.
Trichomonas vaginalis: Trichomonas vaginalis ist ein Parasit, der die Krankheit Trichomoniasis verursacht. Die WHO schätzt, dass sich jährlich 170 Millionen Menschen mit Trichomonas vaginalis infizieren. 70% davon sind Frauen. Männer haben oft keine Symptome. Wenn ja, ist es oft Schmerzen beim Urinieren oder Ejakulation. Bei Frauen manifestiert sich eine solche Infektion oft als starkes Brennen oder Jucken sowie als Rötung und Schwellung im Vaginalbereich.
Herpes-simplex-Virus Typen 1,2: Herpeserkrankungen sind hochgradig ansteckend und können leicht zu schweren Folgeerkrankungen führen. Das offensichtlichste Symptom des Genitalherpes ist die Bildung der bekannten Läsionen. Bei Männern befinden sich diese häufig auf der Vorhaut, der Eichel und dem Penisschaft. Bei Frauen sind sie auf den Schamlippen, der Klitoris, dem Perineum und der Vagina zu finden.
Gardnerella vaginalis: Der Erreger Gardnerella vaginalis verursacht eine bakterielle Vaginitis bei Frauen. Die Infektion ist besonders gefährlich während der Schwangerschaft und Geburt und kann zu Abtreibungen führen. Ein wichtiges Symptom davon ist grauer oder weißer, dünner und schwerer Ausfluss. Bei Männern verursacht eine Infektion mit dem Erreger schwere und übelriechende Entzündungen und damit verbundene Schwellungen der inneren Schicht der Vorhaut und der Eichel.
Atopobium vaginae: Auch Atopobium vaginae ist ein Erreger, der zu bakterieller Vaginitis führen kann. Eine solche Krankheit sollte definitiv erkannt und zeitnah behandelt werden. Schließlich kann bakterielle Vaginitis unter anderem auch zu Unfruchtbarkeit führen. Ein häufiges Symptom ist grauer oder weißer, dünner und schwerer Ausfluss. Männer können Symptome wie Juckreiz im Genitalbereich und Schmerzen beim Wasserlassen entwickeln.
Candida-Art: Die Candida-Art ist einer der häufigsten Erreger der sogenannten Candidiasis. Candidose ist eine übermäßige Vermehrung von Hefepilzen der Gattung Candida. Bei Frauen verursacht die Candidose oft Juckreiz, Brennen und Rötung im Genitalbereich. Bei Männern entzünden sich häufig die Eichel und/oder die Vorhaut.